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Fair Music Initiative lanciert.



Gestern wurde die Initative "Fair Music" in der Mozart Stadt Salzburg der Öffentlichkeit präsentiert. Interessant ist, dass in diesem Zusammenhang überhaupt nicht zur Stärkung der Urheberrechte aufgerufen wird. Vielmehr werden als eines der Hauptprobleme in Bezug auf Fairness im Musikgeschäft die Vertäge gesehen werden, die die Industrie den Künstlern aufzwingt. Hintergrund liefert ein Interview mit Peter Rantassa, dem Leiter des Mica (Music Information Center Austria) und Mitinitiator dieser Kampagne.

The fair music Manifesto

As a first step towards more a widely accepted standard of fair music, we have laid down the following seven aims of the initiative. The fair music initiative strives for:

1. Unlimited freedom of musical expression.
2. Free access to musical expressions.
3. Justice of contract standards securing fair remuneration for the artists.
4. Adequate use of technology for a fair distribution of revenues instead of creating new monopolies.
5. Wide support for fairness and justice in the music business as key elements of cultural diversity.
6. Full recognition of the cultural character of musical products instead of limiting them to mere commercial artefacts.
7. A code of conduct for the music business, so that fairness and justice become the norm and not the exception.

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